Unsere Route durch Süd-Vietnam.
Auf der Straße Richtung Đà Lạt.
Der Bahnhof von Đà Lạt im französischen Kolonialstil.
Auf dem Markt von Đà Lạt.
Der Museumszug fährt in den Endbahnhof Trại Mát ein.
Der Chùa Linh Phước in Trại Mát.
Die große Glocke im Chùa Linh Phước.
Im Hochland um Đà Lạt wird in großem Stil Kaffee angebaut.
Die Blütendolde eines Kaffeestrauchs. Der Duft, der irgendwie an Jasmin erinnert, erfüllt die ganze Gegend.
Quan Âm oder Quan Thế Âm Bồ Tát, die Göttin des Mitgefühls im Linh Ẩn Tempel, in der Nähe von Đà Lạt. Mit über 70 Metern Höhe eine der größten in Vietnam.
Drachenkopf am Eingang zum Tempel in Thanh Bình.
Wellblechhütten in An Lạc.
Der Leuchtturm von Rạch Giá.
Rạch Giá: Sonnenuntergang über dem Golf von Thailand.
Das Mekong-Delta wird von zahllosen großen und kleinen Kanälen durchzogen.
Năm Căn: Bei Sonnenuntergang fahren Fischer auf den Sông Cửa Lớn hinaus.
Das Khoi Nghia Hon Khoai-Monument in Năm Căn erinnert an den Cochinchina-Aufstand gegen die Kolonialmacht Frankreich 1940.
Reisfelder in kräftigem Grün, so weit das Auge reicht.
Auf dem schwimmenden Großmark in Cần Thơ wird beim ersten Tageslicht mit Obst und Gemüse gehandelt.
Die bunten Reisnudeln sind eine Spezialität von Cần Thơ.
Der Ölwechsel bei unseren Motorbikes wird genauestens beobachtet …
Ein blühender Garten umgibt das "Ancient House" in Bình Thủy.
Der Frischemarkt von Cần Thơ.
Sõc Trăng: Eine fliegende Händlerin verkauft frische Kokosnüsse.
Der Sông Cầu Quay mit der beleuchteten Lotusbrücke in Sõc Trăng am Abend.
"Fußgängerbrücke" über einen Kanal bei Đại Tâm.
Abgeerntete und geflutete Reisfelder werden gepflügt. Wasserbüffel sieht man hier kaum noch.
Über abgeernteten Reisfeldern erhebt sich die Tempelanlage Chùa Ghôsitaram bei Hưng Hội.
Muschelsuche bei An Thạnh.
Thánh thất Trà Vinh, ein Tempel der Cao-Dai-Sekte im typischen Stil.
Der Kanonenkugelbaum (Couroupita guianensis) blüht und trägt gleichzeitig Früchte. Man findet ihn häufig auf Tempelgeländen.
Der Tempel von Phước Hảo ist schon für das Vietnamesische Neujahrsfest geschmückt.
Der Sông Mỹ Tho teilt sich bei Mỹ Tho und bildet eine größere Insel. Darum wirkt er hier verhältnismäßig schmal …
Fischerboote in der nähe der Fähranlegestelle Trạm Cơ Khí in Cần Thạnh.
Blick von Cần Thạnh hinüber nach Vũng Tàu.
Cần Thạnh ist über eine sechsspurige Straße von Hồ Chí Minh City zu erreichen.
In Vũng Tàu hat es mich dann doch erwischt: Reifenpanne!
Ein Küsten-Streifenhörnchen (Tamiops maritimus) aus der Gattung der Baumstreifenhörnchen beim Tempel Chùa Nam Sơn in Vũng Tàu.
Badebetrieb am Back Beach von Vũng Tàu.
Nach rund 3.300 km sind wir wieder in Hồ Chí Minh City.